Was ist die Theorie des sozialen Lernens? (Geschichte und Beispiele)

Was ist die Theorie des sozialen Lernens? (Geschichte und Beispiele)
Matthew Goodman

Was bringt den Einzelnen dazu, neue Problemlösungstechniken zu erlernen? Wie können wir unser Verhalten am besten ändern? Welche Rolle spielen unsere Eltern, Freunde und die Medien bei dem, was wir über die Welt und unseren Platz in ihr lernen?

Die Psychologie versucht, solche Fragen mit Theorien und Experimenten zu beantworten. Die Theorie des sozialen Lernens revolutionierte vieles von dem, was wir über das Lernen wussten, als sie in den 1960er Jahren populär wurde. Die Idee, dass Menschen durch Beobachtung lernen können, mag einfach erscheinen, aber bis zu diesem Zeitpunkt war sie nicht bewiesen. Tatsächlich glaubten viele Menschen nicht, dass dies überhaupt möglich sei. In diesem Artikel erfahren Sie, was die sozialeLerntheorie ist und warum sie wichtig ist.

Was ist die Theorie des sozialen Lernens?

Die Theorie des sozialen Lernens geht davon aus, dass Lernen ein kognitiver Prozess ist, der in einem sozialen Kontext stattfindet. Lernen kann durch Beobachtung oder direkte Anweisungen in sozialen Kontexten erfolgen, auch ohne direkte Verhaltensverstärkung. Der Hauptgedanke der Theorie - dass eine Person lernen kann, indem sie beobachtet, wie jemand anderes für sein Verhalten bestärkt oder bestraft wird - war zu diesem Zeitpunkt wissenschaftlich noch nicht anerkanntEs wurde vorgeschlagen.

Die Theorie des sozialen Lernens besagt auch, dass Lernen nicht notwendigerweise zu verändertem Verhalten führt und dass innere Zustände wie Motivation eine wichtige Rolle spielen.

Der Psychologe Albert Bandura entwickelte die Theorie des sozialen Lernens im Anschluss an das so genannte "Bobo-Puppen-Experiment", das zeigte, dass Kinder dazu neigen, den Spielstil der Erwachsenen, die sie beobachten, zu kopieren.

Bandura sprach von vier Phasen, die zum Lernen gehören:

1. aufpassen. Wir müssen in der Lage sein, ein bestimmtes Verhalten zu bemerken und zu beobachten, um es nachahmen zu können.

2. die Beibehaltung. Wir müssen uns an das Verhalten erinnern, um es auf uns selbst anzuwenden.

3. die Fortpflanzung. Wir müssen in der Lage sein, das Verhalten zu reproduzieren.

4. die Motivation. Wir werden ein erlerntes Verhalten nicht nachahmen, wenn wir nicht motiviert sind, es zu tun.

Die Geschichte der Theorie des sozialen Lernens

Vor der Theorie des sozialen Lernens gingen Psychologen davon aus, dass Menschen in erster Linie dadurch lernen, dass sie von der Umwelt für ihr Verhalten bestraft oder belohnt werden.

Wenn ein Kind zum Beispiel sieht, dass seine Eltern lächeln, wenn es einen Witz erzählt, macht es noch mehr Witze. Und wenn es schlammige Fußabdrücke auf dem Boden hinterlässt, sind seine Eltern verärgert, also kontrolliert es, ob seine Füße sauber sind, bevor es ins Haus geht.

Bandura und andere glaubten, dass eine solche Verstärkung nicht ausreicht, um alle Arten von Lernen und Verhalten zu erklären. Stattdessen kann es ausreichen, wenn man sieht, dass jemand anderes eine Konsequenz für ein Verhalten erleidet oder dafür belohnt wird, um eine Veränderung auszulösen.

Frühe Forschung zur Theorie des sozialen Lernens

Um seine Theorie zu beweisen, ließ Bandura 36 Jungen und 36 Mädchen (alle im Alter von 36 bis 69 Monaten) zusehen, wie zwei erwachsene Modelle (männlich und weiblich) mit verschiedenen Spielzeugen spielten, darunter eine aufblasbare Bobo-Puppe (die, die sich wieder aufrichtet, wenn man sie hinunterdrückt). Anschließend hatten die Kinder Gelegenheit, selbst mit den Spielzeugen zu spielen.

In einer Bedingung spielte das erwachsene Modell mit anderen Spielzeugen, während es die Bobo-Puppe ignorierte. Und in der "aggressiven" Bedingung wandte sich der erwachsene Mann oder die erwachsene Frau nach einer Minute des Spiels mit den anderen Spielzeugen der Bobo-Puppe zu, schubste sie, warf sie in die Luft und verhielt sich anderweitig aggressiv ihr gegenüber.[]

Wenn die Kinder die Gelegenheit hatten, selbst mit den Spielzeugen zu spielen, neigten sie dazu, die Spielweise der Erwachsenen zu imitieren. Die Kinder, die ein nicht-aggressives Spiel beobachteten, neigten eher dazu, die anderen Spielzeuge auszumalen und mit ihnen zu spielen, während die Kinder, die die Erwachsenen dabei beobachteten, wie sie aggressives Verhalten gegenüber der Bobo-Puppe zeigten, eher dazu neigten, selbst aggressives Verhalten gegenüber der Puppe zu zeigen.

Weitere Studien im Laufe der Jahre ergaben ähnliche Erkenntnisse über den internen Lernprozess durch Vorbilder und Nachahmung.

Bandura änderte 1986 den Namen der "sozialen Lerntheorie" in "kognitive Lerntheorie".

Kernkonzepte der Theorie des sozialen Lernens

Menschen können durch Beobachtung lernen

Die Erkenntnis, dass Menschen durch Beobachtung lernen können, war ein großer Durchbruch: Es bedeutete, dass Menschen ohne direkte Erfahrung lernen können, sondern eher durch das Beobachten (oder sogar das Hören) des Verhaltens anderer.

Siehe auch: Fühlen Sie sich einsam, selbst wenn Sie Freunde haben, und was können Sie tun?

Indem sie ein gesundes Verhalten vorleben, können Eltern ihren Kindern etwas beibringen, ohne explizite Anweisungen zu geben. Als Erwachsene können wir die Art der Inhalte wählen, die wir konsumieren, um das Verhalten vorzuleben, das wir nachahmen möchten. Wenn wir uns mit verantwortungsbewussten Menschen umgeben, die über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, können wir diese Fähigkeiten selbst erlernen.

So ergab eine Studie über Jugendliche in Pflegefamilien, dass diejenigen, die einen erwachsenen Mentor hatten, bessere Ergebnisse in Bezug auf Maßnahmen wie weniger Selbstmordgedanken und sexuell übertragbare Krankheiten sowie eine höhere Beteiligung an der Hochschulbildung erzielten[].

Unsere mentalen Zustände sind wichtig für das Lernen

Bandura war einer der ersten Psychologen, der darüber sprach, wie unsere internen mentalen Zustände den Lernprozess beeinflussen.

Nach Bandura wirken sich unsere Gedanken und Gefühle auf unsere Motivation zum Lernen und zur Änderung unseres Verhaltens aus. Der Lernende kann für bestimmte Verhaltensweisen externe Belohnungen erhalten, ist aber nicht motiviert, sich auf diese Verhaltensweisen einzulassen.

Andererseits kann es vorkommen, dass jemand für das Erlernen einer Sache (z. B. das Spielen eines Instruments) keine äußere Belohnung oder Anerkennung erhält, sondern aufgrund der eigenen Leistung weiter an seinem neuen Verhalten arbeitet. Das Gefühl des Stolzes wirkt als Verstärkung, auch wenn es keine äußere Belohnung gibt.

Lernen führt nicht unbedingt zu Veränderungen

Nach der Theorie des sozialen Lernens kann jemand ein neues Verhalten erlernen, ist aber möglicherweise nicht bereit oder in der Lage, es zu ändern.

Es kann sein, dass wir einen inneren Prozess haben, etwas zu tun, aber keine Gelegenheit haben, es zu üben. Viele von uns haben im Fernsehen und in Filmen Beispiele von Menschen gesehen, die Golf spielen, waren aber selbst noch nie auf einem Golfplatz. In unserem täglichen Leben gibt es keinen Hinweis darauf, dass wir etwas gelernt haben, indem wir Menschen beim Golfen beobachtet haben. Wenn uns jedoch jemand auf einen Golfplatz schicken würde, hätten wir eine Vorstellung davon, was wir tun sollten.

Anwendungen der Theorie des sozialen Lernens im täglichen Leben

Entwicklungspsychologie

Die Theorie des sozialen Lernens betont, wie wichtig es ist, beim Unterrichten von Kindern "das zu praktizieren, was man predigt". Da Kinder durch Beobachtung und nicht nur durch Anweisungen lernen, kann das Anzünden einer Zigarette, während man einem Kind sagt, es solle nicht rauchen, eine widersprüchliche Botschaft vermitteln.

Ebenso zwingt sie uns, über angemessene Bestrafungen nachzudenken. Die Bestrafung von Gewalt oder Fehlverhalten durch Mittel wie Prügel kann nach hinten losgehen, weil das modellierte Verhalten der Anweisung widerspricht (Gewalt anwenden, um jemandem zu sagen, dass er keine Gewalt anwenden soll). [] Daher kann ein Kind lernen, dass Gewalt unter bestimmten Bedingungen in Ordnung ist.

Kriminologie

Die Theorie des sozialen Lernens kann dazu beitragen, Menschen zu verstehen, die kriminell werden und jugendliche Straftaten begehen. Wir können ihren familiären Hintergrund oder das Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind, untersuchen, um zu sehen, welches Verhalten sie beobachten und welche Vorstellungen sie von der Welt haben.

Natürlich reicht soziales Lernen allein nicht aus, um zu erklären, warum manche Menschen kriminell werden. Kritiker der Theorie des sozialen Lernens sagen, dass sie zu viel Gewicht auf das Umfeld legt. Im Falle der Kriminalität argumentieren Kritiker, dass diejenigen, die von Natur aus kriminell veranlagt sind, sich mit anderen solchen Menschen umgeben.

Gewalt in den Medien

Die Popularisierung der Theorie des sozialen Lernens hat dazu geführt, dass sich Eltern zunehmend Sorgen über die Gewalt in den Medien machen, vor allem in Medien, die sich an Kinder richten. Seitdem gibt es zahlreiche Studien und eine wissenschaftliche Debatte über den Einfluss von Mediengewalt auf Kinder.[]

Einige Studien haben ergeben, dass gewalttätige Medien das Verhalten von Kindern beeinflussen, aber andere Experimente haben einen solchen Zusammenhang nicht bewiesen. Während die Forschung nicht schlüssig ist, hat die Theorie des sozialen Lernens eine große Rolle in diesem komplexen Streit gespielt.

Mit den Medien den sozialen Wandel gestalten

Der Gedanke dahinter ist, dass wir von Vorbildern lernen können und somit einen Beitrag zum sozialen Wandel leisten können, indem wir positive Vorbilder zeigen, die in die Richtung gehen, in die wir die Gesellschaft verändern möchten. Wenn wir uns zum Beispiel für eine sauberere, freundlichere Welt einsetzen wollen, können wir Figuren zeigen, die freundlich zueinander sind oder die Strände säubern.

Eine Studie über die Auswirkungen des sozialen Lernens durch die Massenmedien hat gezeigt, dass Jugendliche, die sexuellen Inhalten in den Medien ausgesetzt sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit in jüngeren Jahren sexuelle Handlungen vornehmen[].

Heute versuchen neue Sendungen wie Big Mouth und Sex Education, ein ausgewogeneres Bild von der Sexualität Jugendlicher in den Medien zu vermitteln.

Kinder lernen Geschlechterrollen auch aus den Medien. Studien über Geschlechterrollen und die Darstellung von männlichen und weiblichen Charakteren haben ergeben, dass Frauen in den Medien unterrepräsentiert sind. Wenn Frauen auftauchen, dann in der Regel entweder in sexualisierten Kontexten oder in Betreuungsrollen wie Müttern, Krankenschwestern und Lehrern.

Die Darstellung eines breiteren Spektrums weiblicher Charaktere mit unterschiedlichen Berufswünschen kann die Botschaften verändern, die junge Mädchen in Bezug auf die von ihnen als Frauen erwarteten Verhaltensweisen verinnerlichen.

Siehe auch: Wie man aufhört, ein Einzelgänger zu sein (und Warnzeichen mit Beispielen)

Psychotherapie

Bandura sah die Psychotherapie als einen Lernprozess, bei dem man neue Verhaltensweisen erlernen und alte Überzeugungen überarbeiten kann.[]

Ein guter Psychotherapeut kann seinem Klienten ein gesundes Verhalten vorleben: Indem er zum Beispiel ruhig bleibt und zuhört, wenn der Klient Kritik äußert, anstatt sich zu verteidigen, bringt der Therapeut seinem Klienten gesunde Konfliktfähigkeiten bei, ohne dass er direkte Anweisungen geben muss.

Stärken und Schwächen der Theorie des sozialen Lernens

Eine der wichtigsten Stärken Die Stärke der Theorie des sozialen Lernens besteht darin, dass sie eine neue Perspektive auf die Frage eröffnet, warum sich Menschen in verschiedenen Umgebungen unterschiedlich verhalten können. So kann sich ein Kind in der Schule auf eine bestimmte Art und Weise verhalten und zu Hause auf eine andere, auch wenn das Verhalten auf dieselbe Art und Weise belohnt wird. Eine weitere Stärke der Theorie des sozialen Lernens besteht darin, dass sie die internen Prozesse des Lernenden berücksichtigt und die Tatsache, dass Lernen auch dann stattfinden kann, wenn wir es nicht sehen.verändertes Verhalten.

Ein Kern Schwäche Der größte Nachteil der Theorie des sozialen Lernens besteht darin, dass sie nicht erklären kann, warum manche Menschen denselben Modellen ausgesetzt sind, aber unterschiedlich reagieren, z. B. wenn zwei Kinder dieselbe gewalttätige Fernsehsendung sehen und das eine danach aggressiv spielt, das andere aber nicht.

Kritiker der Theorie des sozialen Lernens sagen, dass sie dem Individuum die Verantwortung für sein Verhalten entzieht und sie stattdessen der Gesellschaft oder der Umwelt aufbürdet.

Insgesamt hat die Theorie des sozialen Lernens viel zu unserem Verständnis des menschlichen Lernens beigetragen, aber sie bietet kein vollständiges Bild.

Allgemeine Fragen

Warum ist die Theorie des sozialen Lernens wichtig?

Soziales Lernen hilft uns, ein tieferes Verständnis des Lernprozesses zu erlangen. Soziales Lernen findet in vielen Bereichen des täglichen Lebens Anwendung, z. B. in der Bildung, der Sozialarbeit, der Soziologie und den Massenmedien.

Woher stammt das Konzept des sozialen Lernens?

Das Konzept des sozialen Lernens geht auf psychologische Experimente zurück, die gezeigt haben, dass kleine Kinder das Verhalten von Erwachsenen nachahmen. Weitere Studien haben gezeigt, dass auch Erwachsene nachahmen und soziales Lernen ein Leben lang stattfindet.

Wie werden Modelle in der Theorie des sozialen Lernens verwendet?

Es gibt drei Arten, wie Modelle beim sozialen Lernen eingesetzt werden können: Wir lernen von lebenden Modellen, indem wir sehen, wie sich echte Menschen auf unterschiedliche Weise verhalten. Unterrichtsmodelle liefern Beschreibungen von Verhaltensweisen (z. B. ein Lehrer in einem Klassenzimmer). Symbolische Modelle sind solche, die wir in Medien wie dem Fernsehen oder in Büchern sehen.[]

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Matthew Goodman
Matthew Goodman
Jeremy Cruz ist ein Kommunikationsbegeisterter und Sprachexperte, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Konversationsfähigkeiten zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken, um effektiv mit jedem zu kommunizieren. Mit einem Hintergrund in Linguistik und einer Leidenschaft für verschiedene Kulturen kombiniert Jeremy sein Wissen und seine Erfahrung, um in seinem weithin anerkannten Blog praktische Tipps, Strategien und Ressourcen bereitzustellen. Mit einem freundlichen und verständlichen Ton zielen Jeremys Artikel darauf ab, den Lesern die Möglichkeit zu geben, soziale Ängste zu überwinden, Verbindungen aufzubauen und durch wirkungsvolle Gespräche bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Ganz gleich, ob es darum geht, sich im beruflichen Umfeld, bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder bei alltäglichen Interaktionen zurechtzufinden, Jeremy ist davon überzeugt, dass jeder das Potenzial hat, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entfalten. Durch seinen einnehmenden Schreibstil und seine umsetzbaren Ratschläge führt Jeremy seine Leser dazu, selbstbewusste und wortgewandte Kommunikatoren zu werden und sinnvolle Beziehungen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben zu fördern.