"Ich hasse es, ein Introvertierter zu sein:" Gründe dafür und was zu tun ist

"Ich hasse es, ein Introvertierter zu sein:" Gründe dafür und was zu tun ist
Matthew Goodman

"Ich will nicht mehr introvertiert sein. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich nicht verstehen. Wie kann ich in einer Gesellschaft, die extrovertierte Menschen zu bevorzugen scheint, glücklich sein und Freunde finden?"

Etwa 33-50 % der US-Bevölkerung sind introvertiert, was bedeutet, dass Introvertiertheit ein normales Persönlichkeitsmerkmal ist.[]

Aber manchmal ist es schwer, ein introvertierter Mensch zu sein. Vielleicht haben Sie sich sogar schon dabei ertappt, dass Sie sich eine extrovertiertere Persönlichkeit gewünscht haben. Hier sind einige mögliche Gründe, warum Sie es nicht mögen, ein introvertierter Mensch zu sein, und was Sie dagegen tun können.

Gründe, warum man nicht introvertiert sein möchte

1. Sie sind vielleicht sozial ängstlich, aber nicht introvertiert

Manche Menschen behaupten, dass sie es hassen, introvertiert zu sein, weil sie bei gesellschaftlichen Anlässen ängstlich werden und viel Zeit damit verbringen, sich Gedanken darüber zu machen, was andere von ihnen denken werden. Diese Gefühle und Sorgen sind jedoch keine Anzeichen dafür, dass jemand introvertiert ist. Sie sind eher ein Anzeichen für eine Störung der sozialen Ängste oder Schüchternheit.

2. introvertierte Menschen werden oft missverstanden

Manche Leute könnten annehmen, dass Sie unnahbar sind oder sich anderen überlegen fühlen, weil Sie zurückhaltend sind oder sich Zeit lassen, bevor Sie sprechen, obwohl Sie in Wirklichkeit nur eine zurückhaltende soziale Interaktion bevorzugen. Oder sie könnten Ihnen unterstellen, dass Sie Ihre Persönlichkeit ändern sollten, vielleicht indem Sie sich "aufgeschlossener verhalten" oder "mehr reden".lästig.

Vielleicht möchten Sie diese introvertierten Zitate lesen, um weitere Beispiele zu erhalten.

3. introvertierte Menschen sind leicht überreizt

Introvertierte Menschen tanken ihre Energie auf, indem sie Zeit allein verbringen.[] Als Introvertierter empfinden Sie soziale Situationen wahrscheinlich als anstrengend, selbst wenn Sie mit engen Freunden und Verwandten zusammen sind. Laute, geschäftige gesellschaftliche Veranstaltungen können für Sie unangenehm sein.

4. introvertiert zu sein, kann bei der Arbeit zu Problemen führen

Wenn Sie zum Beispiel Networking-Veranstaltungen, Telefonkonferenzen, Gruppenprojekte, Betriebsfeiern oder andere soziale Aktivitäten am Arbeitsplatz oder in der Schule hassen, werden Sie vielleicht als "nicht teamfähig" abgestempelt, was Ihrem beruflichen Ruf schaden kann.

5. introvertierte Menschen vermeiden lieber Smalltalk

Introvertierte Menschen mögen in der Regel keinen Smalltalk, sondern führen lieber bedeutungsvollere Gespräche.[] Wenn Sie sich in einer lockeren Unterhaltung langweilen, haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Sie so tun müssen, als ob Sie sich für andere interessieren. Das kann ermüdend und frustrierend sein; es könnte den Anschein erwecken, als ob Sie sich nur "abrackern" würden.

6. westliche Gesellschaften bevorzugen Extrovertierte

Kontaktfreudige, extrovertierte Persönlichkeitsmerkmale werden in den Medien oft als Ideal dargestellt.[] Für einen introvertierten Menschen kann dies entmutigend sein.

7 Sie könnten für Ihre Introvertiertheit kritisiert werden.

Wenn Ihre Familie, Ihre Freunde oder Ihre Lehrer Sie als Kind oder Teenager dafür kritisiert haben, dass Sie "zurückhaltend" oder "distanziert" waren, haben Sie vielleicht schon in jungen Jahren beschlossen, dass es schlecht ist, introvertiert zu sein.

8. es kann eine Herausforderung sein, Gleichgesinnte zu finden

Einer der häufigsten Mythen über Introvertierte ist, dass sie ungesellig sind oder sich nicht für andere Menschen interessieren. Das stimmt nicht.[] Es kann jedoch viel Zeit und Mühe kosten, geeignete Freunde zu finden, die Ihre introvertierte Art verstehen, gerne tiefgehende Gespräche führen und Ihre Interessen teilen.

Siehe auch: Warum fühle ich mich anders als andere (und wie man damit umgehen kann)

9 Übermäßiges Nachdenken ist ein häufiges Problem für Introvertierte.

Als Introvertierter verbringen Sie vielleicht viel Zeit damit, Ihre eigenen Gedanken und Ideen zu analysieren. Das kann eine Stärke sein - Selbsterkenntnis ist oft nützlich -, aber es kann auch zum Problem werden, wenn es Sie ängstlich macht.

Was man tun kann, wenn man es hasst, introvertiert zu sein

1. nach Gleichgesinnten suchen

"Ich bin introvertiert, aber ich hasse es, allein zu sein. Wie kann ich Freunde finden, die mich so akzeptieren, wie ich bin?"

Wenn Sie sich einsam fühlen, geben Sie vielleicht Ihrer Introvertiertheit die Schuld. Aber unabhängig von Ihrem Persönlichkeitstyp können Sie Gleichgesinnte treffen und sich einen sozialen Kreis aufbauen. Es kann hilfreich sein, andere Menschen zu suchen, die sich für typisch introvertierte Aktivitäten wie Lesen, Kunst und Schreiben interessieren. Als Introvertierter werden Sie wahrscheinlich keine Freunde finden, indem Sie zu einmaligen Veranstaltungen, Bars, Clubs oder Partys gehen.

Es kann einfacher sein, Freundschaften zu schließen, wenn du sie in einer Gruppe oder einem Kurs mit gemeinsamen Interessen triffst. Versuche, ein regelmäßiges Treffen oder einen Kurs zu finden. Auf diese Weise kannst du im Laufe der Zeit bedeutungsvolle Freundschaften aufbauen. Weitere Ideen findest du in diesem Artikel darüber, wie du als Introvertierter Freunde findest.

2. machen Sie Ihre Bedürfnisse und Vorlieben deutlich

Manche Menschen sind sich nicht darüber im Klaren, dass Aktivitäten, die für extrovertierte Persönlichkeiten geeignet sind, wie z. B. große Partys oder eine Nacht in einer Bar, für Introvertierte kaum Spaß machen werden.

Aber wenn Sie proaktiv sind und Ihre Vorlieben äußern, können Sie sich für eine Aktivität entscheiden, die für alle gut ist. Das hilft Ihnen, ein angenehmeres soziales Leben aufzubauen, was es wiederum leichter machen kann, Ihre introvertierten Eigenschaften zu akzeptieren.

Zum Beispiel:

[Wenn ein Freund Sie in einen belebten Nachtclub einlädt]: "Danke für die Einladung, aber laute Clubs sind nicht mein Ding. Hätten Sie Lust, nächste Woche mal einen Kaffee zu trinken?"

Manchmal möchten Sie vielleicht zu einer energiegeladenen Veranstaltung gehen, müssen aber früher gehen, bevor Sie überwältigt oder erschöpft sind. Seien Sie darauf vorbereitet, höflich, aber bestimmt Ihre Grenzen durchzusetzen, wenn es nötig ist.

Zum Beispiel:

[Wenn du eine Party verlassen willst, aber jemand versucht, dich zum Bleiben zu drängen]: "Es hat Spaß gemacht, aber zwei Stunden sind normalerweise mein Limit für Partys! Danke für die Einladung. Ich schreibe dir bald."

3. die Antworten auf die Frage "Warum bist du so still?" vorbereiten

Manche Menschen nehmen an, dass Introvertierte still sind, weil sie besorgt, schüchtern oder unnahbar sind. Wenn Sie dazu neigen, in Gegenwart anderer Menschen zurückhaltend zu sein, kann es hilfreich sein, sich im Voraus darauf vorzubereiten, was Sie sagen werden, wenn Sie das nächste Mal gefragt werden, warum Sie nicht viel sagen.

In diesem Artikel finden Sie Anregungen: "Warum sind Sie so still?"

4. prüfen Sie, ob Sie unter sozialen Ängsten leiden

Es kann schwierig sein, den Unterschied zwischen Introvertiertheit und sozialer Ängstlichkeit zu erkennen. Introvertierte und sozial ängstliche Menschen können ähnliche Verhaltensweisen zeigen, wie z. B. eine Abneigung, sich in Gruppen zu treffen.

Generell gilt: Wenn Sie Angst vor sozialen Situationen oder davor haben, von anderen beurteilt zu werden, sind Sie wahrscheinlich sozial ängstlich. Unser Artikel darüber, wie Sie feststellen können, ob Sie introvertiert sind oder unter sozialen Ängsten leiden, wird Ihnen helfen, den Unterschied zu erkennen. Wenn Sie unter sozialen Ängsten leiden, können diese Leitfäden helfen:

  • Was zu tun ist, wenn soziale Ängste Ihr Leben ruinieren
  • Wie man Freunde findet, wenn man soziale Ängste hat

5. üben Sie sich im Small Talk

Versuchen Sie, Ihre Einstellung zu zwanglosen Gesprächen zu ändern: Betrachten Sie sie nicht als Last, sondern als ersten Schritt zu einer tiefen Verbindung mit jemandem, der zu einem guten Freund werden könnte.

In dieser Liste mit Smalltalk-Tipps finden Sie Ratschläge und Tipps, wie Sie Smalltalk meistern können. Vielleicht finden Sie auch unseren Leitfaden, wie Sie sich als Introvertierter unterhalten können, nützlich.

6. versuchen, sich extrovertierter zu verhalten

Es ist nichts Schlimmes daran, introvertiert zu sein, aber es kann Zeiten geben, in denen Sie gerne kontaktfreudiger wären. Wenn Sie z. B. neue Leute kennen lernen oder an einer großen, energiegeladenen Veranstaltung teilnehmen, möchten Sie sich vielleicht lieber extrovertiert verhalten.

Die Forschung zeigt, dass man seine extrovertierte Seite entwickeln kann, wenn man bereit ist, Veränderungen vorzunehmen.[] Wir Menschen haben die Fähigkeit, uns an unsere Umgebung anzupassen, und das fällt uns mit etwas Übung oft leichter.

Schritt-für-Schritt-Ratschläge, wie Sie sich extrovertierter verhalten können, finden Sie in unseren Artikeln über mehr Kontaktfreudigkeit und Tipps, wie Sie extrovertierter sein können, ohne Ihre Persönlichkeit zu verlieren.

7. aufhören, zu viel über soziale Situationen nachzudenken

Einige Introvertierte neigen dazu, soziale Situationen zu sehr zu analysieren, was zu einer Menge unnötiger Sorgen führen kann. Wir gehen auf dieses Problem in unserem Artikel darüber ein, wie Introvertierte aufhören können, zu viel über soziale Interaktion nachzudenken.

Hier sind einige Strategien, die Sie ausprobieren können:

  • Machen Sie absichtlich ein paar kleine soziale Fehler, wie z. B. ein falsches Wort auszusprechen oder etwas fallen zu lassen. Sie werden bald lernen, dass die meisten Leute nicht sehr an Ihnen interessiert sind und sich nicht um Ihre Fehler kümmern werden, was Ihnen helfen kann, sich weniger unsicher zu fühlen.
  • Versuchen Sie, das Verhalten anderer nicht persönlich zu nehmen. Wenn Ihr Kollege zum Beispiel eines Morgens schroff zu Ihnen ist, schließen Sie daraus nicht, dass er Sie nicht mag. Vielleicht hat er nur Kopfschmerzen oder ist mit einem Arbeitsproblem beschäftigt.
  • Versuchen Sie es mit einem Improvisationskurs oder einer anderen Aktivität, die Sie dazu zwingt, Kontakte zu knüpfen, ohne zu sehr darüber nachzudenken, was Sie tun oder sagen.

8 Bewerten Sie Ihre Arbeitssituation.

Sie können sich selbst als Introvertierten besser akzeptieren, wenn Ihr Job gut zu Ihrer Persönlichkeit passt.

Introvertiertheit kann am Arbeitsplatz von Vorteil sein: Introvertierte Menschen sind beispielsweise besser in der Lage, unnötige Risiken zu vermeiden, und neigen weniger zu Selbstüberschätzung als extrovertierte Menschen.[]

Manche Berufe und Arbeitsumgebungen sind jedoch eher für Introvertierte geeignet als andere. So kann es sein, dass Sie mit der Arbeit in einem geschäftigen Großraumbüro nicht zurechtkommen oder sich ausgelaugt fühlen, wenn Sie jeden Tag viele Telefonate führen müssen.

Wenn Sie in Ihrem Beruf unglücklich sind, ist es vielleicht an der Zeit, sich eine neue Aufgabe zu suchen.

Als Introvertierter könnte einer der folgenden Berufe gut zu Ihnen passen:

  • Kreativer Freiberufler, z. B. Grafikdesigner, Schriftsteller oder Berater für soziale Medien
  • Berufe, bei denen man eher mit Tieren als mit Menschen arbeitet, z. B. Hundeausführer oder -pfleger
  • Berufe, bei denen man mit der Umwelt arbeitet oder allein oder mit wenigen anderen Menschen Zeit im Freien verbringt, z. B. Wildhüter, Gärtner oder Baumpfleger
  • Berufe, in denen Sie allein oder in einem kleinen Team in einer ruhigen Umgebung arbeiten können, z. B. Buchhalter, Programmierer

Die Gründung eines eigenen Unternehmens könnte eine weitere Option sein, die Sie in Betracht ziehen sollten. Als Unternehmer haben Sie mehr Kontrolle darüber, wie viel Zeit Sie mit anderen Menschen verbringen müssen, als als Angestellter.

Anpassung an Ihren derzeitigen Arbeitsplatz

Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz nicht wechseln können oder wollen, können Sie vielleicht Ihr Arbeitsumfeld oder Ihre Routine an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Je nach Ihrer Tätigkeit könnten Sie zum Beispiel:

Siehe auch: Wie man aufhört, ein Besserwisser zu sein (auch wenn man viel weiß)
  • Fragen Sie Ihren Vorgesetzten, ob es in Ordnung ist, Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung zu benutzen, wenn Sie in einer lauten Umgebung arbeiten.
  • Bitten Sie darum, einen Teil der Zeit von zu Hause aus arbeiten zu dürfen.
  • Ermutigen Sie andere, mit Ihnen schriftlich zu kommunizieren (z. B. per E-Mail und Instant Messaging), anstatt persönlich zu erscheinen. Viele Introvertierte drücken sich gerne schriftlich aus.[]
  • Bitten Sie um regelmäßige Leistungsbeurteilungen. Introvertierte Menschen sind oft zurückhaltend, wenn es darum geht, ihre Leistungen bei der Arbeit hervorzuheben, was dazu führen kann, dass sie bei Beförderungen übergangen werden. Es kann sich einfacher anfühlen, seine Leistungen im Rahmen eines formellen Beurteilungsprozesses darzulegen.

Das Erlernen einiger introvertierter Networking-Strategien könnte sich ebenfalls auszahlen. Dieser Artikel der Harvard Business Review enthält einige nützliche Tipps.

9. die Vorteile des Introvertiertseins zu schätzen wissen

Introvertiert zu sein hat auch seine Vorteile: Wenn Sie es vorziehen, nur gelegentlich unter Leute zu gehen, haben Sie zum Beispiel viel Zeit, sich auf Ihre Hobbys zu konzentrieren und sich neue Fähigkeiten anzueignen. Die Lektüre einiger Bücher für Introvertierte kann Ihnen helfen, Ihre Stärken zu schätzen.

Allgemeine Fragen

Warum bin ich ein introvertierter Mensch?

Es gibt biologische Unterschiede zwischen Introvertierten und Extrovertierten, die sich schon in jungen Jahren auf das Verhalten auswirken.[] Introvertierte Gehirne lassen sich leichter von der Umwelt stimulieren, was bedeutet, dass sie schneller überfordert sind als introvertierte Menschen.

Ist etwas falsch daran, ein Introvertierter zu sein?

Nein. Introvertiertheit ist ein normales Persönlichkeitsmerkmal. Introvertiert zu sein, kann manchmal schwierig sein - zum Beispiel können Sie andere Menschen als anstrengend empfinden - aber Sie können Techniken lernen, die Ihnen helfen, ein gesundes soziales Leben zu führen.

Ist es schlecht, ein introvertierter Mensch zu sein?

Nein. Die westliche Gesellschaft ist im Allgemeinen eher extrovertiert,[] aber das bedeutet nicht, dass es schlecht ist, introvertiert zu sein. Sie können jedoch lernen, sich extrovertierter zu verhalten, wenn Sie in sozialen Situationen kontaktfreudiger sein wollen.




Matthew Goodman
Matthew Goodman
Jeremy Cruz ist ein Kommunikationsbegeisterter und Sprachexperte, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Konversationsfähigkeiten zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken, um effektiv mit jedem zu kommunizieren. Mit einem Hintergrund in Linguistik und einer Leidenschaft für verschiedene Kulturen kombiniert Jeremy sein Wissen und seine Erfahrung, um in seinem weithin anerkannten Blog praktische Tipps, Strategien und Ressourcen bereitzustellen. Mit einem freundlichen und verständlichen Ton zielen Jeremys Artikel darauf ab, den Lesern die Möglichkeit zu geben, soziale Ängste zu überwinden, Verbindungen aufzubauen und durch wirkungsvolle Gespräche bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Ganz gleich, ob es darum geht, sich im beruflichen Umfeld, bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder bei alltäglichen Interaktionen zurechtzufinden, Jeremy ist davon überzeugt, dass jeder das Potenzial hat, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entfalten. Durch seinen einnehmenden Schreibstil und seine umsetzbaren Ratschläge führt Jeremy seine Leser dazu, selbstbewusste und wortgewandte Kommunikatoren zu werden und sinnvolle Beziehungen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben zu fördern.