Soziale Isolation vs. Einsamkeit: Auswirkungen und Risikofaktoren

Soziale Isolation vs. Einsamkeit: Auswirkungen und Risikofaktoren
Matthew Goodman

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Soziale Verbindungen sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Dabei kann es sich um lockere, oberflächliche Verbindungen handeln, z. B. wenn man einem Nachbarn auf dem Weg zur Arbeit zuwinkt, oder um tiefgreifende Verbindungen, z. B. zu einem besten Freund oder einem Liebespartner.

Wenn uns diese sozialen Beziehungen fehlen, besteht die Gefahr der sozialen Isolation und des Gefühls der Einsamkeit, was nicht nur emotional schwierig ist, sondern auch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.

Vor allem die Einsamkeit ist weit verbreitet und In einer Studie gab mehr als die Hälfte aller Jugendlichen an, aufgrund von Einsamkeit depressiv zu sein[].

Wir werden uns genau ansehen, was soziale Isolation und Einsamkeit sind, welche Auswirkungen sie auf Sie haben können und was Sie dagegen tun können.

Was ist der Unterschied zwischen sozialer Isolation und Einsamkeit?

Soziale Isolation ist ein objektiver Zustand, in dem jemand nur wenige soziale Kontakte hat und über lange Zeiträume nicht mit anderen Menschen interagieren kann. Einsamkeit ist ein Gefühl, dass man nicht genug soziale Kontakte hat oder dass die sozialen Kontakte einem nicht die Erfüllung geben, die man sich wünscht.

Isolation und Einsamkeit überschneiden sich oft. Jemand mit wenigen sozialen Kontakten ist eher unzufrieden mit seinem sozialen Leben als jemand mit vielen Freunden und Familienmitgliedern. Trotzdem ist es möglich, sich einsam zu fühlen, obwohl man von geliebten Menschen umgeben ist, oder fast die ganze Zeit allein zu verbringen, aber glücklich darüber zu sein.[]

Es ist wahrscheinlicher, dass man merkt, dass man einsam ist, als dass man sozial isoliert ist. Einsamkeit verursacht Leid. Daher ist es wahrscheinlicher, dass man etwas dagegen tun will. Leider kann sich das Alleinsein (auch wenn man es genießt) auf die Gesundheit auswirken, wenn es nicht durch soziale Kontakte ausgeglichen wird.[]

Lesen Sie diesen Artikel über den Zusammenhang zwischen Sozialisation und Gesundheit, um ihn besser zu verstehen.

Warum sind Einsamkeit und soziale Isolation schlecht für Sie?

Sowohl Einsamkeit als auch soziale Isolation können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Risiken für die körperliche und geistige Gesundheit genannt, die mit Isolation oder dem Gefühl des Alleinseins verbunden sind.

Körperliche Gesundheit

  • Herzkrankheit[]
  • Schlechte Immunantwort[]
  • Hoher Blutdruck[]
  • Adipositas[]
  • Tinnitus[]
  • Asthma[]
  • Osteoarthritis[]
  • Schlaf niedriger Qualität[]
  • Vorzeitiger Tod[]

Psychische Gesundheit

  • Befürchtung[]
  • Depression[]
  • Kognitive Beeinträchtigung[]
  • Demenz[]
  • Substanzmissbrauch[]
  • Selbstmordgedanken[]

Einsamkeit und soziale Isolation sind auch Symptome verschiedener psychischer Erkrankungen: Depressionen, Angstzustände, PTBS, bipolare Störungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen können dazu führen, dass sich Menschen aus sozialen Situationen zurückziehen.[]

Sie können Ihr Verständnis für dieses Thema in diesem Artikel über die Bedeutung und die Vorteile von mehr sozialem Verhalten vertiefen.

Was können Sie gegen Einsamkeit und soziale Isolation tun?

Wir wissen, dass soziale Isolation und Einsamkeit unserer Gesundheit schaden können, aber es gibt Dinge, die Sie tun können, um die Einsamkeit zu überwinden. Hier sind einige hilfreiche Schritte zur Verbesserung Ihrer sozialen Gesundheit.

1. ein Gefühl der Zugehörigkeit zu fördern

Das Wichtigste bei dem Versuch, Einsamkeit und soziale Isolation zu überwinden, ist der Aufbau eines Zugehörigkeitsgefühls, was für jeden etwas anderes bedeutet.

Versuchen Sie, eine Gruppe zu finden, die Ihre Identität widerspiegelt, in der Sie sich ausdrücken können und verstanden werden. Eine Gruppe hat herausgefunden, dass die Schaffung von Aktivitäten, die sich auf verschiedene ethnische Identitäten konzentrieren, älteren Menschen eher hilft, sich zugehörig zu fühlen.

Menschen, die das Gefühl haben, ein Ziel zu haben, fühlen sich weniger einsam.[] Man muss nicht das Ziel haben, die Welt zu retten, aber es kann helfen, wenn man weiß, dass man im Leben von jemandem etwas bewirkt.

Freiwilligenarbeit kann eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, sich mit den Menschen in Ihrer Umgebung verbunden zu fühlen. Versuchen Sie, etwas zu finden, das Ihnen sinnvoll erscheint und für das Sie sich problemlos engagieren können.

2. die Auswirkungen der Online-Präsenz zu verstehen

Online zu sein und insbesondere soziale Medien zu nutzen, bietet die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, was für Menschen, die mit sozialer Isolation oder Einsamkeit zu kämpfen haben, hilfreich sein kann, aber nicht immer einfach ist.

Manche Menschen fühlen sich durch die sozialen Medien stärker mit Freunden und Familienmitgliedern verbunden, die sie nicht regelmäßig sehen können, andere wiederum stellen fest, dass sie dadurch ihre persönlichen sozialen Kontakte reduzieren und sich einsamer fühlen.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Beschränkung der Nutzung sozialer Medien auf 30 Minuten pro Tag dazu beitragen kann, das Gefühl der Einsamkeit zu verringern.[] Die Menschen stellten auch fest, dass sie soziale Medien bewusster nutzten, anstatt wahllos zu scrollen, was ebenfalls das Gefühl der Verbundenheit fördern könnte.

Um eine ausgewogene Nutzung der sozialen Medien zu erreichen, sollten Sie diesen Artikel über die Auswirkungen der sozialen Medien auf die psychische Gesundheit lesen.

3. ein Haustier in Betracht ziehen

Wir wollen Einsamkeit und soziale Isolation nicht bagatellisieren, indem wir behaupten, dass eine Katze oder ein Kaninchen das Problem einfach lösen kann. Es gibt jedoch eindeutige Beweise dafür, dass das Zusammensein mit einem Begleittier (insbesondere einem Hund) die Einsamkeit verringern kann[][]

Obwohl ein Teil davon auf Gespräche beim Gassigehen mit Hunden zurückzuführen sein mag, erklärt das nicht den gesamten Unterschied:[] Wahrscheinlich ist die Möglichkeit, Tiere körperlich anzufassen und zu streicheln, ebenso wichtig.[]

Möglicherweise können Sie sich nicht die ganze Zeit um ein Haustier kümmern, z. B. wenn Sie krank sind. Mit Hilfe von Hundesharing-Apps wie BorrowMyDoggy können Sie eine Beziehung zu einem Haustier aufbauen, ohne dafür verantwortlich zu sein, mit ihm Gassi zu gehen oder es zu füttern. Viele Tierheime erlauben Ihnen auch, ihre Tiere zu "leihen", was die Sozialisierung fördert und die spätere Vermittlung erleichtert.

4. sich um Ihre körperliche Gesundheit kümmern

Wenn Sie sich um Ihre körperliche Gesundheit kümmern, werden Ihre Einsamkeitsgefühle nicht auf magische Weise verschwinden, aber es kann Ihnen helfen, einige der Hindernisse für soziale Interaktion zu überwinden und Ihnen die körperliche und emotionale Widerstandsfähigkeit geben, mit den Schwierigkeiten des Alleinseins umzugehen.

Das Problem ist nicht, dass wir nicht wissen, was wir tun sollen. Wir wissen Wir sollten 7-9 Stunden pro Nacht schlafen, 30 Minuten pro Tag Sport treiben, unseren Alkoholkonsum einschränken und uns gesund und ausgewogen ernähren. Die meisten von uns erreichen diese Dinge jedoch nicht. Vor allem, wenn wir uns traurig und einsam fühlen, haben wir vielleicht nicht das Gefühl, dass wir es wert sind, uns um uns zu kümmern.

Anstatt sich weiter zu quälen oder sich für einen hoffnungslosen Fall zu halten, sollten Sie versuchen, jeden Tag etwas für Ihre körperliche Gesundheit zu tun. Das kann sein, dass Sie um 21 Uhr aufhören, in den sozialen Medien zu lesen, und stattdessen ein Buch lesen, um sich auf den frühen Feierabend vorzubereiten, oder dass Sie bei der Arbeit die Treppe hinaufgehen, statt den Aufzug zu nehmen. Jede Veränderung, die Sie vornehmen, um Ihre körperliche Gesundheit zu verbessern, ist eine gute Sache, also versuchen Sie, sichSie sind stolz auf sich selbst.

5. planen Sie Ihr soziales Leben

Es ist leicht anzunehmen, dass sich Ihr soziales Leben von selbst entwickelt. Tatsächlich erfordert soziales Verhalten in der Regel eine erhebliche Anstrengung. Wenn Sie sich jeden Tag Zeit für soziale Kontakte nehmen, kann dies dazu beitragen, dass Sie mit anderen in Kontakt bleiben und sich soziale Kontakte zur Gewohnheit machen.

Entscheiden Sie sich für die Art von sozialem Kontakt, die für Sie erreichbar und sinnvoll ist. Sie können einem Freund eine E-Mail schreiben, ein Telefon- oder Videotelefonat führen oder sich mit jemandem persönlich treffen. Regelmäßiger Kontakt scheint für den Aufbau von Beziehungen effektiver zu sein, also versuchen Sie, regelmäßige Anrufe oder Treffen zu vereinbaren.[]

Siehe auch: Wie man über den Verlust eines besten Freundes hinwegkommt

In diesem Artikel finden Sie weitere Ideen, wie Sie Ihr Sozialleben verbessern können.

6. sich wegen psychischer Probleme in Behandlung begeben

Soziale Isolation und Einsamkeit können auch ein Symptom einiger psychischer Probleme sein: Depressionen, Angstzustände, PTBS, bipolare Störungen, Essstörungen oder eine missbräuchliche Beziehung können dazu führen, dass man das Bedürfnis hat, seine Probleme zu verbergen und sich von anderen zurückzuziehen.

Eine Behandlung dieser Erkrankungen kann Ihnen dabei helfen, wieder ein besseres Sozialleben zu führen, Schamgefühle zu überwinden, neue soziale Kontakte zu knüpfen und stärkere, gesündere Beziehungen zu den Menschen aufzubauen, die Ihnen wichtig sind.

7 Arbeiten Sie an Ihrem Selbstwertgefühl.

Ein geringes Selbstwertgefühl kann ebenfalls zu Einsamkeitsgefühlen beitragen. Die Verbesserung Ihres Selbstwertgefühls kann Ihnen helfen, sich weniger isoliert und einsam zu fühlen, und es kann Ihnen leichter fallen, mit diesen Gefühlen umzugehen, wenn sie auftreten.[]

Eine gute Möglichkeit zur Verbesserung Ihres Selbstwertgefühls besteht darin, Herausforderungen in Ihrem Leben zu finden, die Sie bewältigen können. Wenn Sie ein Problem bewältigen, steigt Ihr Selbstwertgefühl, weil Sie bewiesen haben, dass Sie Macht über Ihr eigenes Leben haben.[] Selbst etwas so Einfaches wie sich hinzusetzen und einen Nachmittag mit der Verwaltung zu verbringen, vor der Sie sich gefürchtet haben, kann wirklich helfen, Ihren inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Es ist nicht leicht, sein Selbstwertgefühl zu steigern, aber in unserem Artikel über die Stärkung des Selbstwertgefühls als Erwachsener finden Sie weitere Ideen, die Ihnen dabei helfen können.

Risikofaktoren für soziale Isolation und Einsamkeit

Manche Menschen sind anfälliger für soziale Isolation, Einsamkeit oder beides als andere. Hier sind einige häufige Risikofaktoren dafür, dass Sie nicht so viele soziale Kontakte haben, wie es für Sie gesund ist.

1. die Genetik

Manche Menschen scheinen eine genetische Veranlagung für ein einsames Verhalten und Einsamkeit zu haben.[] Das bedeutet nicht, dass sie zwangsläufig einsam sind, aber die Wahrscheinlichkeit ist größer als bei anderen.

2. das Alter

Die meisten Forschungsarbeiten zu sozialer Isolation und Einsamkeit haben sich auf ältere Erwachsene konzentriert. Das Alter wird oft mit dem Alleinsein, dem Verlust von Familie oder Freunden und einer langsamen Verschlechterung der sozialen Beziehungen in Verbindung gebracht, die die Menschen vielleicht hatten, als sie jünger waren.

Tatsächlich ist jeder Mensch anfällig für soziale Isolation und Einsamkeit, und einige Studien deuten darauf hin, dass dies für Menschen mittleren Alters ein noch größeres Gesundheitsrisiko darstellt als für ältere Menschen.[]

Wenn Sie eine Person mittleren Alters sind, die sich sozial isoliert fühlt, sollten Sie diesen Artikel darüber lesen, wie man ab 50 Freunde findet.

3. schwieriges Gehör

Menschen mit Hörproblemen haben oft Schwierigkeiten, sich in Gruppengespräche einzubringen, und fühlen sich isoliert, selbst wenn sie von Freunden umgeben sind.[] Andere sind vielleicht immer noch sozial isoliert, fühlen sich aber nicht einsam, wenn sie ihren Hörverlust als normalen Teil des Älterwerdens betrachten, kleinere Zusammenkünfte bevorzugen und ein engeres soziales Netzwerk aufbauen.

4. ethnische Minderheiten

Menschen mit ethnischem Minderheitenhintergrund und insbesondere Zuwanderer sind einem erhöhten Risiko sozialer Isolation und Einsamkeit ausgesetzt.[] Dies kann auf eine Kombination aus Sprachbarrieren, kulturellen Missverständnissen und dem Fehlen familiärer Unterstützung, die sie erwartet hatten, zurückzuführen sein.[]

5. LGBTQ+ sein

LGBTQ+ zu sein ist ein weiterer Risikofaktor für Einsamkeit. Vor allem für ältere LGBTQ+ Menschen kann es schwierig sein, eine Gemeinschaft zu finden, in der sie sich akzeptiert und sicher fühlen. Andere können immer noch von Familienmitgliedern geächtet werden oder sich nicht in der Lage fühlen, bei Freunden, denen gegenüber sie sich noch nicht geoutet haben, authentisch zu sein.[] Dieser Mangel an engen sozialen Bindungen kann dazu führen, dass sich LGBTQ+ Menschen isoliert und allein fühlen.

Siehe auch: Keine Freunde haben? Gründe dafür und was zu tun ist

6. alleine leben

Es mag offensichtlich klingen, aber wenn man allein lebt, ist man anfälliger für soziale Isolation oder Einsamkeitsgefühle. Unterschiedliche Wohnformen bieten einen unterschiedlichen Schutz. Wenn man beispielsweise mit einem Partner zusammenlebt, hat man möglicherweise eine engere zwischenmenschliche Beziehung als in einer Wohngemeinschaft.

7 Hindernisse für die Fortbewegung in Ihrer Region

Alles, was es Ihnen erschwert, Ihr Zuhause sicher zu verlassen, kann die Wahrscheinlichkeit sozialer Isolation und Einsamkeit erhöhen. Das kann bedeuten, dass Sie in einer abgelegenen oder ländlichen Gegend leben, sich in der Umgebung Ihres Hauses nicht sicher fühlen oder Mobilitätsprobleme haben.

8. schlechte Gesundheit

Ein schlechter Gesundheitszustand kann auch dazu führen, dass Sie sozial isoliert sind. Vielleicht fehlt Ihnen die Energie, um Zeit mit anderen zu verbringen, oder Sie sind frustriert, weil Sie nicht an Aktivitäten teilnehmen können, die Ihnen normalerweise Spaß machen würden. Regelmäßige Krankenhausaufenthalte oder Behandlungen können ebenfalls einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie viel Zeit Sie für soziale Kontakte haben.

Soziale Isolation und COVID-19

Wir können nicht über Einsamkeit und soziale Isolation sprechen, ohne die Auswirkungen von COVID-19 zu thematisieren. Überall auf der Welt wurden viele Menschen daran gehindert, anderen Menschen körperlich nahe zu sein, und die Einsamkeit stieg sprunghaft an.

Soziale Distanzierung muss nicht immer zu sozialer Isolation führen. Viele Menschen konnten die Technologie nutzen, um mit wichtigen Menschen in ihrem Leben in Verbindung zu bleiben. Sie können weiterhin Videoanrufe oder Online-Chats nutzen, wenn sie für Sie erfüllend sind.

Nach einer COVID-Erkrankung erholen sich viele von uns von einer Art sozialem Trauma und müssen wieder lernen, mit anderen in Kontakt zu treten. Dies ist manchmal aufgrund von anhaltenden gesundheitlichen Ängsten oder anderen Sorgen schwieriger.

Die Nachwirkungen können viele Jahre andauern, aber es gibt auch einige potenzielle Vorteile: Die Menschen denken sorgfältiger über ihre sozialen Netzwerke nach und sind wählerischer, mit wem sie ihre Zeit verbringen. Wenn Sie mit der Einsamkeit nach dem COVID zu kämpfen haben, versuchen Sie, in einem Tagebuch festzuhalten, was Sie am meisten vermissen. Das kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Art von sozialen Beziehungen Sie in Zukunft aufbauen wollen.

Allgemeine Fragen

Was ist, wenn ich gerne allein bin?

Es ist durchaus möglich, sozial isoliert zu sein, ohne darüber unglücklich zu sein. Manche Menschen genießen die Einsamkeit einfach mehr als andere. Auch wenn man nicht einsam ist, birgt die Isolation einige gesundheitliche Risiken, da die kognitiven Fähigkeiten stärker abnehmen oder das Risiko eines Unfalls größer sein kann.




Matthew Goodman
Matthew Goodman
Jeremy Cruz ist ein Kommunikationsbegeisterter und Sprachexperte, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Konversationsfähigkeiten zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken, um effektiv mit jedem zu kommunizieren. Mit einem Hintergrund in Linguistik und einer Leidenschaft für verschiedene Kulturen kombiniert Jeremy sein Wissen und seine Erfahrung, um in seinem weithin anerkannten Blog praktische Tipps, Strategien und Ressourcen bereitzustellen. Mit einem freundlichen und verständlichen Ton zielen Jeremys Artikel darauf ab, den Lesern die Möglichkeit zu geben, soziale Ängste zu überwinden, Verbindungen aufzubauen und durch wirkungsvolle Gespräche bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Ganz gleich, ob es darum geht, sich im beruflichen Umfeld, bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder bei alltäglichen Interaktionen zurechtzufinden, Jeremy ist davon überzeugt, dass jeder das Potenzial hat, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entfalten. Durch seinen einnehmenden Schreibstil und seine umsetzbaren Ratschläge führt Jeremy seine Leser dazu, selbstbewusste und wortgewandte Kommunikatoren zu werden und sinnvolle Beziehungen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben zu fördern.