Wie man Rapport aufbaut (in jeder Situation)

Wie man Rapport aufbaut (in jeder Situation)
Matthew Goodman

Rapport ist entscheidend, um mit Menschen in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen. Im Wesentlichen geht es beim Rapport darum, unsere Gemeinsamkeiten mit jemandem aufzugreifen und deutlicher zu machen. Wenn wir uns stattdessen auf unsere Unterschiede konzentrieren, geht der Rapport verloren.[]

Eine Definition von Rapport ist, wenn man das Gefühl hat, mit jemandem in Harmonie zu sein, und es einfach und angenehm ist, mit ihm zu interagieren.

Der Aufbau von Beziehungen kann manipulativ sein, deshalb konzentrieren wir uns in diesem Leitfaden darauf, dies auf authentische Weise zu tun.

Sektionen

Siehe auch: Sozialkompetent: Bedeutung, Beispiele und Tipps

Wie man eine Beziehung aufbaut, um Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen

Wenn wir uns auf unsere Gemeinsamkeiten mit jemandem konzentrieren, können wir eine gute Beziehung aufbauen, und wenn wir uns auf unsere Unterschiede konzentrieren, wird die Beziehung gestört.

Siehe auch: Die 15 besten Bücher über Selbstwertgefühl (Selbstwert und Akzeptanz)

Versuchen Sie nicht, die folgende Liste auswendig zu lernen. Sie riskieren, in Ihrem Kopf stecken zu bleiben. Verwenden Sie sie stattdessen, um zu verstehen, was Rapport ist und wie man ihn aufbaut oder unterbricht. Seien Sie dann im Moment präsent, um ihn auf einer intuitiven Ebene aufzubauen, wie ich im obigen Schritt beschrieben habe.

1. wissen, dass es normal ist, sein Verhalten je nach Situation zu ändern

Du verhältst dich gegenüber deiner Oma auf die eine Art, gegenüber deinen Freunden auf die andere und gegenüber deinem Chef auf die dritte. Das ist kein falsches Verhalten, sondern ganz natürlich. Ein Teil dessen, was uns menschlich macht, ist unsere Fähigkeit, je nach Situation verschiedene Teile unserer Persönlichkeit zum Vorschein zu bringen. Das hilft uns, je nach Situation mit mehr Menschen auf verschiedenen Ebenen in Kontakt zu treten.

2. eine Beziehung aufbauen, indem Sie anwesend sind, anstatt so zu tun, als ob

Versuchen Sie nicht, eine Beziehung herzustellen, sonst werden Sie zu jemandem, der Sie nicht sein wollen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Person, mit der Sie zusammen sind, und auf das, was Sie gerade tun. Das hilft Ihnen, im Moment zu sein, anstatt in Ihrem Kopf zu überlegen, wie Sie sich verhalten sollen.

Lassen Sie sich von der Stimmung und den Gefühlen im Raum berühren. Wenn Sie auf diese Weise präsent sind, können Sie Beziehungen eher instinktiv als durch einen rationalen Prozess aufbauen. So bauen Sie Beziehungen auf und bleiben authentisch.

3. schenken Sie Ihre volle Aufmerksamkeit

Wenn Sie aufmerksam sind, sind Sie ein besserer Freund, Partner, Mitarbeiter und Chef. Außerdem ist es entscheidend für den Aufbau einer Beziehung.[] Sie zeigen, dass Sie aufmerksam sind, indem Sie aktiv zuhören.[] Hier sind 8 Möglichkeiten, um aufmerksamer zu sein.

  1. Jedes Mal, wenn Sie zuhören - versuchen, etwas zu lernen Es ist absichtlich und erfordert, dass man das Gesagte sortiert und verarbeitet.
  2. Konzentrieren Sie sich auf das Zuhören und nicht auf das Reden. Legen Sie Ihre Gedanken beiseite, was Sie sagen wollen, wenn der Gesprächspartner aufhört zu sprechen. Konzentrieren Sie sich ganz auf das, was der Gesprächspartner sagt, anstatt Ihre Antwort zu formulieren.
  3. Stellen Sie offene Fragen. Leiten Sie das Gespräch, indem Sie Fragen stellen, die mehr als nur eine Ja/Nein-Antwort erfordern, damit die Teilnehmer ihre Ideen oder Probleme erläutern können.
  4. Stellen Sie dann detailorientierte Fragen. Zum Beispiel: "Können Sie mir sagen, wie das funktionieren soll?" "Welche Ressourcen brauchen Sie dafür?" Sie gehen die Lösung mit ihnen durch und unterstützen sie auf ihrem Weg.
  5. Achten Sie auf die Emotionen hinter den Worten. Wenn Sie jemanden fragen, wie sein Tag war, kann "gut" je nach Intonation etwas anderes bedeuten. Wenn Sie auf Intonation und Gesichtsausdruck achten, erfahren Sie mehr als nur die Worte.
  6. Fassen Sie zusammen, was Sie gehört haben. Sagen Sie: "Sagen Sie mir, ob ich Sie richtig verstanden habe...". "Sie sagen also, dass Sie gerne mehr Projekte hätten und bereit sind, Überstunden zu machen."
  7. Achten Sie auf ihre Körpersprache. Die Bedeutung ihrer Botschaft liegt vielleicht nicht in ihren Worten, sondern in etwas Emotionalem, das sie mit ihrer Mimik, ihrem Tonfall oder ihrer Körperhaltung ausdrücken.
  8. Es kommt auch darauf an, wie Sie reagieren. Ihre Antworten sind Teil dieser zweiseitigen Kommunikation. Versuchen Sie, unvoreingenommen zu bleiben, und selbst wenn Sie mit dem, was Sie hören, nicht einverstanden sind, bleiben Sie stets respektvoll.

4. positiv sein - zeigen Sie, dass Sie sie mögen

Wenn du zeigst, dass du jemanden magst, ist es wahrscheinlicher, dass er dich auch mag.[] Verhaltenswissenschaftler nennen das Positivität.[] Für manche ist das ein natürliches Verhalten, für andere kann es ein erlerntes Verhalten sein. Und seien wir ehrlich, wir fühlen uns Fremden gegenüber nicht immer super-positiv, also ist es gut, ein paar Hinweise zu haben, wenn die emotionalen Chips gestapelt sind.

  1. Sagen Sie "Hallo" zu den Leuten. Begrüßen Sie Menschen, denen Sie begegnen, mit einem Lächeln und einem Hallo oder einem Nicken. Das mag wie eine unbedeutende Geste erscheinen, ist aber ein wichtiges Signal, dass Sie freundlich sind und sie auf Anhieb mögen.[]
  2. Ignorieren Sie die Menschen nicht. Dies ist der ergänzende Schritt zu Punkt 1. Wenn sich jemand bemüht, freundlich zu sein, Sie irgendwo einzuladen oder ein Gespräch zu beginnen, belohnen Sie seine Bemühungen. Sagen Sie ja und lassen Sie sich darauf ein. Sie bitten nicht um mehr als ein paar Minuten, und wenn nichts anderes, ist es eine gute Übung.
  3. Beginnen Sie ein Gespräch. Das ist das angstverursachende soziale Konstrukt Small Talk. Es hat eine schreckliche PR, aber es ist ein wichtiges Signal, dass man freundlich ist und ein Aufwärmen für interessantere Gespräche. Small Talk ist die notwendige Brücke, die uns hilft, enge Bindungen zu neuen Menschen aufzubauen.
  4. Denken Sie an Ihre Körpersprache. Versuchen Sie, Ihr Gesicht und Ihren Kiefer zu entspannen und verschränken Sie Ihre Arme nicht. Schauen Sie den Menschen ins Gesicht und nicken oder lächeln Sie. "Was Sie tun, spricht so laut, dass ich nicht hören kann, was Sie sagen" - Ralph Waldo Emerson
  5. Berührung verwenden. Eine Studie hat ergeben, dass Kellner, die ihre Kunden an der Schulter berühren, ein höheres Trinkgeld erhalten.[] Nicht-sexueller persönlicher Kontakt ist wirkungsvoll, kann aber als unangenehm empfunden werden, wenn er sich zu intim anfühlt. Der sicherste Teil des Körpers ist der Bereich zwischen Ellbogen und Schulter.[] Sie können sich vorbeugen und den Arm sanft berühren, wenn Sie mit jemandem übereinstimmen oder mit ihm mitfühlen. Studien zeigen, dassBerührungen machen andere positiver und kooperativer dir gegenüber.[][][]
  6. Laden Sie Leute zu Veranstaltungen ein. Menschen werden gerne einbezogen, und selbst wenn sie nicht dabei sein können, werden sie sich an Sie als jemanden erinnern, der freundlich und offen ist. Sie können Leute auf einen Kaffee einladen, ins Kino gehen oder sich die neue Kunstausstellung in der Stadt ansehen. Versuchen Sie, neue Bekannte einzuladen, sich Ihnen bei einem gesellschaftlichen Ereignis anzuschließen. Das fühlt sich weniger intim an als ein Treffen nur mit Ihnen beiden.
  7. Seien Sie menschlich. Es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein, und auch wenn wir in Gesprächen nicht unsere ganze schmutzige Wäsche waschen, ist es in Ordnung, ehrlich zu sein. Sie wollen insgesamt positiv sein, aber Sie können auch zeigen, wenn es Ihnen nicht so gut geht. Ehrliche Menschen sind insgesamt sympathischer.
  8. Erkennen Sie Menschen an. Das Beste, was einem passieren kann, wenn man den Mut aufgebracht hat, sich in eine Gruppe zu begeben, ist, wenn jemand "Hallo" sagt und einen vorstellt oder einen im Gespräch anerkennt.
  9. Seien Sie entspannt und bereit, sich zu amüsieren. Wenn jemand einen Witz macht, den Sie gut finden, zeigen Sie, dass Sie ihn lustig fanden und lachen Sie. Wenn Sie in der Lage sind, sich zu entspannen und in einer Situation, in der die Leute angespannt sind oder sich unwohl fühlen, wie z. B. bei der Einweisung in einen neuen Job, einen lockeren Smalltalk zu halten, werden die Leute das zu schätzen wissen und sich Ihnen zuwenden.
  10. Machen Sie ein echtes Kompliment. Achten Sie auf die besten Eigenschaften von Menschen, sowohl wenn sie sich bemühen, etwas zu tun, als auch wenn sie etwas gut machen. Machen Sie ihnen ein aufrichtiges Kompliment, das sich auf diese Eigenschaften stützt. Ergänzen Sie eher die Persönlichkeit als das Aussehen, es sei denn, Sie kennen sich sehr gut.
  11. Nehmen Sie die Gefühle anderer auf. Sind ihre Schultern eingefallen? Sind ihre Augen besorgt oder traurig? Wenn Sie eine vertrauensvolle Beziehung haben, fragen Sie sie, wie sie sich fühlen. Wenn sie nicht darüber reden wollen, können Sie sagen: "Das ist in Ordnung, aber wenn du reden willst, bin ich da."

5. zu zeigen, dass man sich kümmert (Empathie)

Einfühlungsvermögen bedeutet, dass Sie die Wünsche, Bedürfnisse und Ansichten anderer verstehen. Sie können ihre Gefühle auch dann erkennen, wenn sie Ihnen nichts davon erzählt haben, indem Sie ihre Körpersprache wahrnehmen und spiegeln. Empathische Menschen sind gute Zuhörer und versuchen, anderen gegenüber so offen und ehrlich wie möglich zu sein.

6) Rapportbrechendes Verhalten

  1. Überprüfen Sie Ihr Telefon. Jedes Gespräch, das vom Telefon übertrumpft wird, zeigt dem Gesprächspartner, dass er weniger wichtig ist als der Anrufer/Texter/Website.
  2. Zu viel Augenkontakt herstellen. Zu viel Augenkontakt kann Ihren Gesprächspartner überwältigen. Machen Sie Pausen, in denen Sie Ihren Gesprächspartner nicht ansehen, wenn er zwischen zwei Sätzen oder kurz bevor Sie sprechen, aufhört zu sprechen. Das gibt jedem eine Atempause, um seine Gedanken zu sammeln. Versuchen Sie, mit jemandem so viel Augenkontakt herzustellen, wie er mit Ihnen hat.
  3. Ich sehe mich im Raum um. Dadurch wirken Sie abgelenkt oder unbeteiligt. Wenn Sie sich mit jemandem unterhalten und dies tun, wird er sich ignoriert fühlen.
  4. Nicht zuhören. Wenn Sie sich ablenken oder in Gedanken versunken sind, kann das dazu führen, dass Sie den Sinn des Gesprächs nicht verstehen. Das kann peinlich sein, wenn Sie aufgefordert werden, einen Kommentar abzugeben oder eine Meinung zu äußern.
  5. Zu schnelles Sprechen. Versuchen Sie, sich dem Tempo Ihres Gesprächspartners anzupassen.
  6. Blinkt schnell. Werfen Sie einen Blick auf diesen Artikel, in dem es darum geht, weniger nervös zu sein, wenn Sie mit anderen Menschen sprechen.
  7. Das Eindringen in den persönlichen Raum einer Person. Halten Sie einen Abstand von 1,5 Fuß/0,5 Meter zwischen Ihnen und einem Fremden.
  8. Fehlende Gesichtsausdrücke. Dies kann einen Mangel an Respekt ausdrücken oder ist ein Zeichen dafür, dass Sie nicht zuhören.
  9. Zu häufige Verwendung des Wortes "ABER". Das kann bedeuten, dass Sie sich eine Ausrede einfallen lassen oder dass Ihnen das Geschehene bzw. das Problem eigentlich egal ist.
  10. Verwendung einer geschlossenen Körpersprache. Vermeiden Sie verschränkte Arme, verdeckte Hände, bis zum Hals zugeknöpfte Mäntel und Hemden, die den Hals oder den Bauch/Brustkorb bedecken, eine Hand vor dem Mund.
  11. Ein starrer oder wütender Gesichtsausdruck. Zusammengezogene Augenbrauen, angespannter Kiefer oder Mund, verzogenes Gesicht.
  12. Seufzend. Selbst wenn Sie nur eine gewisse Anspannung oder Frustration über sich selbst loswerden wollen, werden Ihre Zuhörer dies als Ihre Meinung über sie auffassen.
  13. Bückling. Zeigt einen Mangel an Selbstvertrauen und Energie. Durch eine gute Körperhaltung fühlt man sich besser, also ist es eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.[]
  14. Sie lächeln überhaupt nicht oder nicht genug. Anstatt ein Lächeln vorzutäuschen, kann es helfen, das Gute in einer Situation zu finden und den Moment zu genießen.
  15. Schwacher oder zu starker Händedruck. Entweder fehlt es Ihnen an Selbstvertrauen oder Sie werden als aggressiv empfunden. Versuchen Sie, einen Mittelweg zu finden.

7 Jargon - Sprache, die Menschen verbinden oder trennen kann

  1. Komplizierte Wörter. Wenn Sie über den Kopf Ihres Gesprächspartners hinweg reden, entsteht keine Verbindung, sondern es sieht so aus, als würden Sie sich zu sehr anstrengen.
  2. Einfache Sprache. Einfach muss nicht dumm sein. Versuchen Sie, sich klar und verständlich auszudrücken. Versuchen Sie, Ihre Sprechweise und Ihr Vokabular auf Ihre Gesprächspartner abzustimmen. Sind Sie bei der Arbeit oder mit Freunden zusammen? Vieles hängt von Ihrer Umgebung ab und spiegelt Ihr Publikum wider.
  3. Fluchen. Fluchen polarisiert: Es kann die Beziehung zu jemandem, der nicht flucht, schnell unterbrechen, aber auch eine gute Möglichkeit sein, eine Beziehung zu jemandem aufzubauen, der flucht.
  4. Phrasen der Industrie. Die Verwendung von Fachjargon kann bei Personen, die ihn nicht kennen, zu einer Kluft führen, während sie bei Personen, die damit vertraut sind, zu einer Bindung führen kann. Verwenden Sie Ausdrücke, von denen Sie glauben, dass Ihr Publikum sie versteht.
  5. Generationsbezogene Phrasen. Passen Sie Ihre Sprache an die Generation an, der die Person angehört.

8. das Erscheinungsbild

Ihr Haarschnitt, Ihr Outfit und Ihre Accessoires senden Botschaften in Ihrem Namen an andere. Um eine Beziehung aufzubauen, sollten Sie versuchen, den Stil Ihres Gegenübers zu treffen. Es gibt kein "richtiges" Kleidungsstück. Ein Kapuzenpulli oder ein Anzug können richtig sein. Es kommt darauf an, wen Sie treffen und mit wem Sie eine Beziehung eingehen wollen.

Bereiche Ihres Erscheinungsbildes, die eine Beziehung zerstören oder aufbauen können:

  1. Haarschnitt
  2. Körperpflege
  3. Schminke
  4. Kleidung

9. hintergrund

Wenn Sie jemanden kennen lernen, können Sie herausfinden, ob Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

  1. Aus dem gleichen Ort oder der gleichen Gegend kommen.
  2. Aufwachsen auf dem Lande, in einer Kleinstadt oder in einer Großstadt.
  3. Sie haben dieselbe High School besucht - oder dieselbe Art von High School, nur Mädchen oder nur Jungen.
  4. Sprechen Sie die gleiche zweite Sprache, wenn Sie mehr als eine beherrschen.
  5. Ihre Eltern waren Einwanderer, oder Sie sind es.
  6. Sie kommen aus einer großen oder einer kleinen Familie.
  7. Sie haben Geschwister mit dem gleichen Geschlecht oder Altersunterschied wie Sie.
  8. Sie waren das jüngste, älteste, mittlere oder einzige Kind.
  9. Ähnliche Lebensereignisse: Mobbing in der Kindheit, sportlich orientierte Kindheit, religiöse Erziehung.
  10. Sie haben große historische Ereignisse erlebt: 9/11, Tiananmen-Platz, NBA-Finale in Ihrer Stadt.
  11. Ich hatte oder fuhr ähnliche Autos, als ich aufwuchs.
  12. Ähnlicher erster Beruf: Kellnerin/Kellner, Einzelhandel, Café, Büroarbeit.
  13. Sommeraktivitäten: Ferienlager, Hütten, Wandern, Klettern.
  14. Sommersport: Schwimmen, Wasserski, Seadoo, Segeln, Motorbootfahren.
  15. Winteraktivitäten: Schlittschuhlaufen, Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren, Tubing, Motorschlittenfahren.
  16. Sie lieben oder hassen das Campen.
  17. Kunstprogramme: Theater, Tanz, Musik, Malen/Zeichnen.
  18. Erstes Album, erstes Konzert, erste Lieblingsband/-künstler.
  19. Dieselbe Hochschule oder Universität - Bachelor- und Postgraduiertenstudium.

10. die Vorlieben und gemeinsamen Interessen

Fragen Sie die Person, was sie mag, um herauszufinden, ob Sie gemeinsame Interessen haben. Diese können als natürlicher Weg genutzt werden, um ins Gespräch zu kommen und ein Grund sein, in Kontakt zu bleiben.

  1. Musik
  2. T.V. Shows
  3. Filme und Serien
  4. Bücher
  5. Theater
  6. Sportarten oder Spieler
  7. Schauspieler/Schauspielerinnen
  8. Interessen als Kind

11. die Lebenssituation

Stellen Sie diese Fragen, um herauszufinden, ob es in Ihrem Leben Ähnlichkeiten gibt.

  1. Art der Arbeit
  2. Bewunderung für dieselben Personen in Ihrer Branche oder eine öffentliche Persona.
  3. Wo Sie wohnen - im Stadtzentrum, in der Innenstadt, in einem Vorort, in einer Schlafstadt.
  4. In einer Beziehung oder alleinstehend
  5. Kinder/Keine Kinder - Wenn ja, wie viele, Alter und Geschlecht.
  6. Haustiere/keine Haustiere - Wenn Sie ein Haustier lieben, welche Art: Hund, Katze, Fische, Reptilien, Vögel und kleine Säugetiere.
  7. Work-Life-Balance
  8. Persönliche Anliegen: soziale Gerechtigkeit, Umwelt, Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder, Tierschutzorganisationen.
  9. Die gleichen Ferien zu verbringen - vor allem, wenn es ungewöhnlich ist, andere zu finden, die das Gleiche tun.

12. zukünftige Pläne

Gute Fragen zum Aufbau einer Beziehung, um herauszufinden, ob Sie ähnliche Träume haben.

  1. Träume und zukünftige Ziele
  2. Orte, die Sie besuchen möchten
  3. Ziele bei der Arbeit
    • Wo Sie in 2, 5 und 10 Jahren sein wollen.
    • Die Motivation für eine Beförderung ist die gleiche: Status, Herausforderung, Geld.
    • Was Sie tun müssen, um besser zu werden und Ihre Erfolgsaussichten zu verbessern.
    • Sie wollen weiterhin dieselbe Arbeit verrichten oder sich beruflich verändern.
    • Traumjob.
  4. Ziele im Leben
    • Träume teilen
    • Eine neue Sprache lernen
    • Leben im Ausland
    • Gleiche Lebensziele
    • Orte, an die Sie reisen oder sich zur Ruhe setzen und dort leben möchten.
    • Bringen Sie Ihre kreative Seite auf ähnliche Weise oder überhaupt zum Ausdruck (Malen, Schreiben, Design, Schmuck, Gartenarbeit, Fotografie).
  5. Ziele für die Familie
    • Wenn Sie keine Familie haben, wollen Sie dann eine haben?
    • Wenn nicht, wie schaffen Sie eine Familie in Ihrem Leben? Stehen Sie Ihren Geschwistern und Eltern nahe, Ihren Freunden, Ihrer Gemeinschaft, Ihrer Glaubensgemeinschaft?
    • Wenn Sie Kinder haben, wie viele haben Sie? Sind Sie fertig, oder wollen Sie mehr?
    • Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Familie im Laufe der Zeit?
    • Welche Fehler haben Sie gemacht, die Sie in Zukunft vermeiden wollen?
    • Was haben Sie gut gemacht, das Sie jedem ans Herz legen würden?
    • Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Dinge, die Kinder beim Aufwachsen brauchen?
  6. Organisationen, denen Sie helfen/freiwillig mitarbeiten möchten.
  7. Bereiche der Selbstverbesserung
    • Fitness
    • Psychische Gesundheit
    • Bücher, die Sie zu diesem Thema gelesen haben
    • Seminare, die Sie besucht haben (Tony Robbins usw.)
    • Yoga
    • Meditation

13. gemeinsame Erfahrungen schaffen

Finden Sie heraus, was Sie beide gerne tun, und tun Sie es gemeinsam. Wir verbinden positive Erfahrungen mit denen, mit denen wir sie erlebt haben.

  1. Abenteuer im Freien - Wandern, Radfahren, Camping oder Ausflüge
  2. Filmabende
  3. Abende mit Videospielen
  4. Weinreisen
  5. Brettspiele
  6. Restaurants
  7. Bars und Clubs
  8. Essensabende oder Potlucks
  9. Handwerkliche Tage
  10. Zoos, Tierheime, Hundeparks
  11. Go-Kart-Rennen
  12. Ziplining oder Bungee-Jumping
  13. Tanzunterricht
  14. Workout-Kurse
  15. Teilnahme an Meetings - suchen Sie auf Meetup.com nach Ideen.
  16. Bauernmärkte
  17. Konzerte und Feste
  18. Stand-up
  19. Musikunterricht
  20. Gemeinsame Bootsfahrt oder Kreuzfahrt vor Ort
  21. Schlittschuhlaufen, Skifahren oder Snowboarden
  22. Improvisationsunterricht

Rapport und Körpersprache

Dies sind Beispiele dafür, wie Sie ein gutes Verhältnis aufbauen können, indem Sie sich der Körpersprache Ihres Gesprächspartners anpassen.

  1. Kreuzen oder Lösen der Arme oder Beine
  2. Stehen oder Sitzen, das auf die andere Person gerichtet ist, so wenig oder so sehr, wie sie auf Sie gerichtet ist
  3. Augenkontakt in gleichem Umfang
  4. Gemeinsam auf eine Sache hinarbeiten
  5. Den Kopf mit dem Arm abstützen
  6. Anpassung an ihr Energieniveau - ruhig, aufgeregt, humorvoll
  7. Ähnlich häufig essen oder trinken
  8. Verwendung von Handgesten auf ähnliche Weise
  9. Spiegeln der Mimik der anderen Person (siehe Geschlechtsunterschiede unten)
  10. Passen Sie sich dem Tonfall, dem Tempo und dem Tonfall des Gesprächspartners an, was den Vorteil hat, dass es weniger auffällig ist als eine physische Nachahmung.
  11. Gähnen und Lächeln sind "ansteckend", das ist die häufigste Form des Spiegelns.
  12. Neigen Sie den Kopf, wenn sie es tun, denn auch das signalisiert, dass sie Sie interessieren.
  13. Sie könnten eine Augenbraue hochziehen, eine Geste mit der Hand machen oder einen Satz wie "Sie wissen, was ich meine" sagen, um zu zeigen, dass Sie mit ihnen im Einklang sind, indem Sie ihre Worte/Handlungen spiegeln, wenn Sie etwas sagen.
  14. Nutzen Sie die nonverbale Kommunikation, um die harte Haltung anderer zu VERMEIDEN:

S = Lächeln

O = Offene Körperhaltung

F = Vorwärtsneigung

T = Berühren

E = Augenkontakt

N = Nicken

1. die Unterschiede in der Mimik von Männern und Frauen

Frauen machen alle 10 Sekunden 6 Gesichtsausdrücke, während Männer typischerweise weniger als ein Drittel (weniger als 2) der Gesichtsausdrücke von Frauen machen. Männer versuchen aktiv, ihre Emotionen vor dem Gesichtsausdruck zu verbergen. Sie können ihre Emotionen eher an ihrer Körpersprache erkennen.

Männer, die die Mimik von Frauen spiegeln, werden jedoch sehr belohnt: Sie werden von Frauen als fürsorglicher, intelligenter und attraktiver empfunden. Umgekehrt halten Männer weniger von Frauen, die ein hohes Maß an (höherer) Mimik zeigen. Entsprechen Frauen jedoch der Mimik von Männern, werden sie als intelligenter und vernünftiger eingeschätzt.[]

2. wo man Menschen je nach Beziehung berührt

Auf dem Foto unten sehen Sie, an welchen Körperteilen sich Menschen wohlfühlen, wenn sie berührt werden, je nachdem, welche Beziehung Sie zu ihnen haben.

Bildquelle

3) Risiken bei der Spiegelung der Körpersprache

Vermeiden Sie negative Körpersprache, denn sie kann als aggressiv oder spöttisch empfunden werden.

Seien Sie subtil: Wenn Sie zu wörtlich spiegeln, erzeugt das Unbehagen und Misstrauen bei der Person, zu der Sie eine Verbindung herstellen wollen.

Wie man Beziehungen zu Kunden und Klienten aufbaut

Der Aufbau von Beziehungen zu Kunden funktioniert genauso wie der Aufbau von Beziehungen zu jedem anderen Menschen im Leben. Allerdings gibt es einige zusätzliche Dinge zu bedenken.

  1. Gehen Sie davon aus, dass Sie nicht wissen, was der Kunde denkt und fühlt. Bevor Sie Ihre Ideen vorstellen, stellen Sie Fragen, um herauszufinden, was der Kunde über das Problem denkt und fühlt. Wenn Ihr Kunde einen Computer kaufen möchte, werden Sie die Beziehung abbrechen, wenn Sie anfangen, über die Rechenleistung zu sprechen, wenn Sie nicht zuerst herausfinden, dass er nur etwas will, das er leicht tragen kann.
  2. Geben Sie dem Kunden das Gefühl, dass Sie und er im selben Boot sitzen. Sagen Sie "wir", wenn Sie und der Kunde gemeint sind, und nicht "Sie und das Unternehmen". Sagen Sie "sie", wenn Sie das Unternehmen meinen. Das schafft ein "Du und ich"-Gefühl. Hier ein Beispiel: "Man hat mir gesagt, dass die Bestellung erst nächste Woche eintrifft. Ich habe gesagt, dass wir sie diese Woche brauchen, aber es sieht so aus, als müssten wir in den sauren Apfel beißen und warten."

Wie man am Telefon eine Beziehung aufbaut

Beim Aufbau von Beziehungen am Telefon mit Kunden oder Kollegen geht es darum, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sie wissen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden.

  1. Achten Sie darauf, wie sich die Person am Telefon anhört. Wie schnell sprechen sie? Welche Sprache verwenden sie? Scheinen sie energisch oder entspannt zu sein? Passen Sie Ihren Rhythmus dem ihren an.
  2. Lächeln Sie und nehmen Sie eine gute Körperhaltung ein. Man kann ein Lächeln am Telefon hören. Es kommt durch, und Ihr Anrufer wird es zu schätzen wissen und sich unbewusst mehr mit Ihnen verbunden fühlen. Wenn Sie aufrecht sitzen und sich auf das Gespräch konzentrieren, werden Sie eine positivere Einstellung gegenüber dem Anruf und dem Anrufer haben.
  3. Wärmen Sie das Gespräch mit einem Eisbrecher auf Bevor Sie auf den Grund des Anrufs eingehen, fragen Sie den Anrufer, wie es ihm geht, wie das Wetter ist, wo er sich aufhält. Es muss nicht viel sein, eine oder zwei Interaktionen reichen aus. Sie möchten, dass der Anrufer weiß, dass Sie ihn für wichtig und menschlich halten und umgekehrt auch Sie.
  4. Aktives Zuhören. Sobald der Kunde sein Problem beschrieben hat, wiederholen Sie, was Sie gehört haben, und schlagen Ihren Plan zur Lösung des Problems vor. Der Kunde wird beruhigt und, falls er wütend ist, deeskaliert. Dadurch fühlt er sich gehört und weiß, dass Sie sich des Problems annehmen und etwas dagegen unternehmen.
  5. Seien Sie in Ihrem Ansatz anpassungsfähig. Es gibt kein Patentrezept. Schätzen Sie zunächst die Stimmung des Anrufers und das Problem ein und versuchen Sie dann, beides anzusprechen. Manchmal kann eine einfache Entschuldigung im richtigen Moment die Verärgerung des Anrufers zerstreuen und eine Lösung herbeiführen. Aufrichtigkeit und die Bereitschaft, zuzuhören und eine Lösung zu finden, sind die Werkzeuge, die man braucht, um dies gut zu machen.
  6. Zeigen Sie Einfühlungsvermögen. Sprechen Sie den Kunden auf einer emotionalen Ebene an. Zeigen Sie, dass Sie wissen, wie er sich fühlt. Sagen Sie: "Ich kann verstehen, dass Sie das beunruhigt" oder "Ich verstehe, was Sie meinen". So bauen Sie Vertrauen zum Anrufer auf. Wenn Sie das getan haben, können Sie ihn zu den Details Ihrer Lösung führen. Sagen Sie diese Dinge auf eine echte Art und Weise. Wenn es aus der Konserve klingt, zerstören Sie die Beziehung, die Sie gerade aufgebaut haben.
  7. Behalten Sie eine positive Einstellung bei. Positiv zu sein ist großartig, um eine Beziehung zu einem Kunden aufzubauen. Er muss sich vielleicht erst einmal Luft machen, also lassen Sie ihn. Danach können Sie die Schritte skizzieren, die Sie zur Lösung des Problems sehen, und ihn um seine Zustimmung bitten, dass dies die richtige Lösung ist. Dies trägt zu Ihrer Glaubwürdigkeit bei, da Sie genau das tun, was er verlangt hat. Sie haben ihm zugehört und gehandelt.
  8. Sagen Sie die Wahrheit. Ehrlichkeit ist durch nichts zu ersetzen. Wenn Sie es wissen, sagen Sie es. Wenn Sie es nicht wissen, geben Sie es zu. Glaubwürdigkeit braucht Jahre, um aufgebaut zu werden. Im Falle eines Unternehmens ist es sein Ruf, der einen intrinsischen Wert hat. Im Zeitalter der sozialen Medien braucht es nicht viel, damit ein negatives Video oder eine schlechte Erfahrung viral geht. Verpflichten Sie sich, auf jemanden zurückzukommen, wenn Sie sein Problem nicht sofort lösen können. Wenn Sie es nicht lösen könnenWenn Sie das Problem nicht lösen können, sagen Sie dem Anrufer, dass Sie sich intern darum kümmern werden, damit das Unternehmen das Problem langfristig lösen kann.

Wie man eine Beziehung zu Patienten aufbaut

Hier finden Sie einige Hinweise, die Sie beachten sollten, insbesondere wenn Sie eine Beziehung zu Ihren Patienten aufbauen.

  1. Lernen Sie sie persönlich kennen. Sie sind mehr als nur ein Patient, sie sind eine Person. Zu erfahren, was sie mögen oder nicht mögen, ihre Familie, ihre Freunde und ihre Gedanken und Ängste, ist ein entscheidender Teil des Aufbaus einer Beziehung.
  2. Zeigen Sie, dass Sie ein Mensch sind. Für viele Menschen sind Krankenhäuser unheimliche und unpersönliche Orte. Indem Sie zeigen, dass Sie ein Mensch sind, können Sie dem Patienten das Gefühl geben, dass er sich wohler fühlt. Ein Beispiel: "Ich bin Ihre Krankenschwester Sasha. Wir werden uns sehr gut kennen lernen. Was immer Sie brauchen, rufen Sie mich an, und wenn Sie Schmerzen haben, klingeln Sie sofort.
  3. Halten Sie Augenkontakt. Auch wenn Ihr Patient nicht immer in der Lage ist, Ihnen in die Augen zu sehen, weil er sich unwohl fühlt oder schüchtern ist, wird er wissen wollen, dass Sie es können und es tun.
  4. Halten Sie die Kommunikationswege offen. Sind sie gesprächig? Verbalisieren sie ihre Gefühle und Gedanken? Oder sind sie ruhig und zeigen dies eher durch Mimik und Körpersprache? Finden Sie heraus, wie sie gerne kommunizieren, und sprechen Sie auf diese Weise mit ihnen. Bitten Sie sie dann, Ihnen zu sagen, wie sie sich fühlen, damit sie wissen, dass Sie sich um sie kümmern und ihnen helfen wollen.
  5. Tun Sie immer, was Sie sagen. Wenn Sie sagen, dass Sie mittags zurückkommen, um sie zu einem Test zu bringen oder nach ihnen zu sehen, halten Sie sich immer daran. Selbst wenn der Test abgesagt wird, kommen Sie, wenn Sie sagen, dass Sie kommen, und geben Sie ihnen ein Update.

Denken Sie an das Axiom: "Underpromise and Overdelivery" (zu wenig versprechen und zu viel liefern). Das Leben der Patienten ist mit Warten und Ängsten gefüllt. Seien Sie jemand, dem sie vertrauen können, dass er tut, was er sagt.

Wie man eine Beziehung zu Schülern aufbaut

Wenn zwischen dem Lehrer und seinen Schülern ein gutes Verhältnis besteht, haben beide das Gefühl, dass eine persönliche Verbindung zwischen ihnen besteht. 2001 beschrieben Studenten der Auburn University in einer Studie drei Hauptvorteile des guten Verhältnisses für die Schüler.

Die Vorteile einer guten Beziehung zu den Schülern sind:

  1. Es steigert die Freude des Schülers am Kurs und am Lehrer.
  2. Sie sind motiviert, den Unterricht häufiger zu besuchen.
  3. Sie sind im Unterricht konzentrierter und aufmerksamer.

Hier sind einige Tipps, wie Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Schülern aufbauen können:[]

  • Nennen Sie Ihre Schüler mit Namen.
  • Erfahren Sie etwas über jeden Schüler: seine Interessen, sein Hauptfach, seine Freunde, seine Ziele.
  • Erzählen Sie im Unterricht persönlich relevante Geschichten, um Ihren Standpunkt zu veranschaulichen.
  • Seien Sie vor und nach dem Unterricht erreichbar, damit Sie sich mit Ihren Schülern unterhalten können.
  • Erläutern Sie Ihre Kursrichtlinien, damit die Studierenden verstehen, was von ihnen verlangt wird und warum. Verwenden Sie E-Mails, damit Ihre Studierenden Sie leicht erreichen können und Sie sie ebenso schnell erreichen können.
  • Setzen Sie auf aktives Lernen und schaffen Sie eine interaktive, lebendige Lernumgebung.
  • Loben Sie Ihre Schülerinnen und Schüler immer, wenn sie im Unterricht oder außerhalb des Unterrichts Kommentare abgeben und Fragen stellen.
  • Seien Sie enthusiastisch und leidenschaftlich bei dem, was Sie unterrichten, und vermitteln Sie dies durch Ihre Stimme und Körpersprache.
  • Machen Sie einen Witz - oder zwei. Vielleicht ist es an diesem Tag ein einfaches Thema, haben Sie Spaß. Wenn es um WWII geht, machen Sie mindestens drei Witze.
  • Seien Sie bescheiden und selbstironisch, damit Ihre Schüler nicht eingeschüchtert sind und Sie als Mensch sehen.
  • Nehmen Sie Blickkontakt mit jedem Schüler auf, um zu zeigen, dass Sie ihn sehen und mit ihm in Kontakt treten wollen. Halten Sie das Timing leicht, versuchen Sie, nicht zu lange zu starren oder den Kontakt zu halten.
  • Seien Sie respektvoll.
  • Lächeln!

Wie man eine Beziehung zu Fremden aufbaut

Robin Dreeke, ehemaliger Mitarbeiter der Abteilung für Verhaltensanalyse des FBI, hat ein Buch mit dem Titel "It's Not All About "Me" The Top 10 Techniques for Building Rapport with Anyone" (Es geht nicht nur um mich) geschrieben, in dem er beschreibt, was er in seiner mehr als 20-jährigen Karriere darüber gelernt hat, wie man bei Geiselverhandlungen, strafrechtlichen Ermittlungen usw. mit Menschen in Kontakt kommt, die nicht unbedingt mit ihm kommunizieren wollten.

Hier sind die besten Tipps, wie man in weniger als 10 Minuten Menschen bezaubert.

  1. Geben Sie ihnen einen kurzen Zeitrahmen für ihre Aufmerksamkeit. Sagen Sie bei der ersten Begegnung, dass Sie "kandidieren" müssen, dann wissen sie, dass es sich nicht um ein langfristiges Gespräch handelt, und werden sich schneller für Sie erwärmen.
  2. Lächeln. Nummer 2 auf Dale Carnegies Liste "Wie man Freunde gewinnt und Einfluss nimmt": Menschen, die lächeln, wirken viel einladender und nicht bedrohlich. Stimmen Sie Ihre Worte immer mit Ihrer Körpersprache ab.
  3. Sprechen Sie langsam. Wenn Sie gemessen und deutlich sprechen, werden Sie besser verstanden und gewinnen schnell an Glaubwürdigkeit. Das Gegenteil ist der Fall: Wer schnell spricht, kann nervös wirken und damit kein Vertrauen erwecken.
  4. Bitten Sie um Hilfe bei kleinen Dingen. Wenn eine Bitte einfach ist, wenig Zeit in Anspruch nimmt und nicht bedrohlich ist, sind wir darauf eingestellt, zu helfen. Es fühlt sich sogar falsch an, nicht zu helfen. Es ist eine gute Möglichkeit, ein Gespräch zu beginnen oder Informationen von jemandem zu erhalten. Versuchen Sie etwas Einfaches wie "Haben Sie einen Stift?" oder "Kann ich mir Ihr Ladegerät für eine Minute ausleihen?".
  5. Hören Sie zu und halten Sie das Bedürfnis zurück, Ihre Geschichte zu erzählen. Menschen, die zuhören können und anderen die Zeit und den Raum geben, so lange wie nötig die Hauptattraktion zu sein, bauen schnell eine Beziehung auf. Wenn Sie ohne zu urteilen und aufmerksam zuhören, zeigen Sie, dass Sie den Sprecher in diesem Moment mehr schätzen als sich selbst.

Einfühlungsvermögen ist ein sehr wirksames Mittel, um zu zeigen, dass man nicht urteilt. Wenn Sie sagen: "Du hältst deinen Stress wirklich gut aus, das kann nicht einfach sein", dann bestätigt das die Person und bewirkt, dass sie sich Ihnen näher fühlt.

  1. Das Gespräch "Geben & Nehmen" in die Tat umsetzen. Es kann unangenehm werden, wenn jemand sehr introvertiert ist oder viel geredet hat, und weil er es nicht gewohnt ist, viel zu reden, schweigt er. Das ist ein guter Zeitpunkt, um etwas Persönliches über sich selbst in das Gespräch einzubringen, z. B.: "Ich habe starke Kopfschmerzen, haben Sie Ibuprofen?" Das nimmt den Druck von der anderen Person und zeigt, dass Sie freundlich sind.
  2. Bieten Sie ihnen etwas an, das sie entweder wollen oder brauchen. Wenn man jemandem ein Kompliment, einen Gefallen oder eine Schachtel mit einer Schleife schenkt, möchte sich jeder zumindest mit einem Dankeschön oder etwas Gleichwertigem revanchieren.

Ein Beispiel könnte sein: "Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken, möchten Sie noch etwas?" oder "Ihre Präsentation war fantastisch, könnte ich später eine Kopie Ihrer Unterlagen bekommen?" Zusammen mit Ihrem zurückhaltenden Ego, das es anderen erlaubt, zuerst zu glänzen, macht dies Ihre Beziehung wertvoll für sie.

  1. Erwarten Sie nichts, und Sie werden nicht enttäuscht sein. Wenn Sie so an Ihr Treffen herangehen, bedeutet das, dass Ihr Ego Sie nicht sein lässt, wenn die Person keine Verbindung zu Ihnen herstellen möchte. enttäuscht, wütend oder verletzt. Wenn Sie Ihrem neuen Freund diese Gefühle zeigen würden, wäre es unmöglich, in Zukunft eine Beziehung zu ihm aufzubauen.



Matthew Goodman
Matthew Goodman
Jeremy Cruz ist ein Kommunikationsbegeisterter und Sprachexperte, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Konversationsfähigkeiten zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken, um effektiv mit jedem zu kommunizieren. Mit einem Hintergrund in Linguistik und einer Leidenschaft für verschiedene Kulturen kombiniert Jeremy sein Wissen und seine Erfahrung, um in seinem weithin anerkannten Blog praktische Tipps, Strategien und Ressourcen bereitzustellen. Mit einem freundlichen und verständlichen Ton zielen Jeremys Artikel darauf ab, den Lesern die Möglichkeit zu geben, soziale Ängste zu überwinden, Verbindungen aufzubauen und durch wirkungsvolle Gespräche bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Ganz gleich, ob es darum geht, sich im beruflichen Umfeld, bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder bei alltäglichen Interaktionen zurechtzufinden, Jeremy ist davon überzeugt, dass jeder das Potenzial hat, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entfalten. Durch seinen einnehmenden Schreibstil und seine umsetzbaren Ratschläge führt Jeremy seine Leser dazu, selbstbewusste und wortgewandte Kommunikatoren zu werden und sinnvolle Beziehungen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben zu fördern.